Vor etwa drei Jahren begann Thomas, mein Mann, von einer Reise nach Namibia zu schwärmen. Drei Monate wollte er reisen. Ich selber bin sehr europaorientiert und hatte keine Lust, ein afrikanisches Land zu erkunden. Doch steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein und Kompromisse können zum Erfolg führen. Meine Bedingungen waren: Drei Wochen, du planst alles und wir übernachten in schönen Lodges.
Da Thomas sich mit der Planung doch ein wenig überfordert fühlte, führte ihn die Suche nach Hilfe an die Ferienmesse, wo er Hang Loose und René Staub kennenlernte. Kurze Zeit und zwei Gespräche später präsentierte uns René ein reichhaltiges Programm einer Namibiareise und ich begann mich sogar langsam darauf zu freuen.
«Zebras, Antilopen, Geparden, farbige Käfer, Gnus, exotische Vögel – es macht keinen Sinn, alles aufzuzählen, was ich gesehen habe – aber es waren stets aufregende Begegnungen.»
In Erinnerung bleiben mir auch die Begegnungen mit den einheimischen Gastgebern und den Guides. Ich habe viele interessante Gespräche geführt und ich spürte immer, dass diese Menschen stolz sind auf ihre Kultur und ihr Land. Keine Unterwürfigkeit, keine Servilität, sondern Würde und Interesse prägten das Zusammensein.
«Ja, ich gebe zu, ich bin vom Namibia-Virus angesteckt worden.»
Die grössten Dünen der Welt, unendliche Canyons, die Kalahari Wüste, die faszinierende Skelettküste oder der weltbekannte Etosha Nationalpark: Namibia verzaubert mit einmaligen Landschaften und grossem Artenreichtum.
Egal, wo man ist, die Menschen in Namibia sind überaus gastfreundlich - so kann es passieren, dass man direkt zum Abendessen bei einer einheimischen Familie eingeladen wird.
Besonders eindrücklich ist Namibia, wenn die Sonne auf- beziehungsweise untergeht – ein Farbenspiel sondergleichen.
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