Land der Kontraste: Dank der Lage am Äquator und der das Land teilenden Anden existieren in Ecuador auf kleinstem Raum praktisch alle Lebensräume des Kontinents. Wüste trifft auf Dschungel, Strand auf Schnee, Nebelwald auf Steppe und Gletscher auf subtropisches Küstenland. Knapp 1000 Kilometer westlich von der Küste Ecuadors befindet sich das Galapagos-Archipel – ein traumhaftes Naturparadies, welches aus über 100 grösseren und kleineren Inseln besteht.
Selbständiger Ausflug zu Fuss an den langen Strand von Playa Tortuga. Der Fussweg führt ab Puerto Ayora durch einen Wald von Palo-Santo-Bäumen bis Playa Tortuga (Distanz: ca. 1 Stunde). Wichtig: Wasser und einen Hut mitnehmen, da es unterwegs weder ausreichend Schatten noch Verpflegungsmöglichkeiten gibt.
Natur pur: eine Wanderung inkl. Picknick durch den Nationalpark Cotopaxi. Auf einem Hochplateau zwischen dem Rumiñahui und dem Cotopaxi weiden Wildpferde, in der Lagune Limpiopungo auf einer Höhe von 4000 m ü. M. lassen sich derweil die verschiedensten Wasservögel beobachten. Wunderbar schlafen kann man in der Hacienda Santa Ana.
Eine Kreuzfahrt im Archipel der zu Ecuador gehörenden Galápagosinseln, bekannt auch unter dem Namen «Die verzauberten Inseln». Unterwegs mit der «Millennium», einem Kreuzfahrtschiff für 16 Passagiere, die in 6 Kabinen und 2 Suiten gemütlich untergebracht sind, erlebt man die Galapagosinseln und deren tierische Bewohner hautnah.
Ein Haus mit viel Geschichte. In der Hacienda Pinsaquí hat jeweils Simón Bólivar übernachtet. Von hier geht's in eines der umliegenden Dörfer der Otavalo-Indianer – zum Beispiel das Dorf Peguche, wo vor allem indianischen Textilien hergestellt werden. Ebenfalls zu empfehlen: eine kurze Wanderung zu den Wasserfällen von Peguche.
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