Eine Kombination des Kruger National Parks mit der Garden Route bietet für Individualreisende einen Einblick in die verschiedenen Aspekte Südafrikas. Nach dem Direktflug von Zürich nach Johannesburg fliegt man weiter zum privaten Sabi Sands Tierreservat an der Grenze des Kruger National Parks.
Hier befinden sich einige Camps und Lodges in verschiedenen Preisklassen. Die Idube Game Lodge bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die 10 Stein-Chalets und 3 Suiten sind gemütlich und mit allem Komfort ausgestattet. Etwas luxuriöser sind die Unterkünfte von Lion Sands. Ein ganz besonderes Erlebnis aber bieten die sogenannten Sleep-outs, wo man auf einer Plattform eine Nacht in der Wildnis unter freiem Himmel schlafen kann. In allen Lodges werden Pirschfahrten im offenen Fahrzeug oder zu Fuss in Begleitung eines erfahrenen Guides angeboten.
«Die nächste Etappe führt via Knysna landeinwärts nach Oudtshoorn, der Straussenstadt in der Karoo. Neben des Besuchs einer Straussenfarm lohnt sich ein Abstecher zu den Cango Tropfsteinhöhlen.»
Vom nahegelegenen Kruger Mpumalanga Flughafen fliegt man über Johannesburg nach Port Elizabeth zur Übernahme des Mietwagens. Die Fahrt nach Plettenberg Bay dauert etwa 2 Stunden. Hier haben wir eine gute Auswahl an Unterkünften, teilweise direkt am Meer. In der Umgebung von «Plett» kann man den Urwald von Tsitsikamma besuchen oder eine Bootsfahrt unternehmen.
Auf der Route 62 fährt man zum Sanbona Game Reserve, wo man wiederum Tiere beobachten kann. Tilney Manor ist eine Unterkunft im Farmstil und Dwyka eine Lodge mit wunderschönen Zelt-Suiten. Weiter geht es ins Weingebiet mit den unterschiedlichen Städtchen Paarl, Franschhoek und Stellenbosch. Neben zahlreichen Unterkünften in den Städten kann man auch auf einer der vielen Weinfarmen übernachten und die südafrikanische Gastfreundschaft mit kulinarischen Köstlichkeiten geniessen.
Den Abschluss dieser Reise bildet Cape Town. Die Stadt bietet Unterkünfte für jeden Geschmack, von hübschen Gasthäusern bis hin zu internationalen Grosshotels. Vor allem die Umgebung Cape Towns überzeugt immer wieder. Hier warten Ausflüge auf den Tafelberg, zur ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island oder zwischen Juni und November ein Besuch der Kleinstadt Hermanus, um direkt von den Felsen aus Wale zu beobachten, auf die Gäste.
In Sabi Sands ist es beinahe garantiert, dass Besucher die grossen Tiere Afrikas aus nächster Nähe zu sehen bekommen. Das Tierreservat ist bekannt für exzellente Sichtungen von Leoparden und Wildhunden.
Die Unterkünfte auf den Weingütern in der Umgebung von Cape Town bieten neben kulinarischen und lukullischen Köstlichkeiten auch viel Ruhe und Entspannung.
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