Die USA bilden das Zentrum des nordamerikanischen Kontinents und beherbergen mit der pazifischen Westküste, der atlantischen Ostküste, riesigen Metropolen, dünn besiedelten Landstrichen und dem mittleren Westen zahlreiche Gegensätze – landschaftlich und kulturell. Als Harley-Fan und Anhänger des Grunge haben besonders Seattle mit seiner reichen musikalischen Vergangenheit und Las Vegas mit den schier endlosen Strassen rundherum einen festen Platz in meinem Herz.
Ich starte in Las Vegas, besuche dort Freunde und geniesse die Sommerkonzerte an der legendären Freemont Street im alten Las Vegas. Mit einer gemieteten Harley unternehme ich Tagestrips rund um Las Vegas. Im Nordwesten ist eine schöne Route mit imposanter Kulisse, dem Red Rock Canyon. Rote Felsen, strahlendblauer Himmel, ein Mittagsstopp bei der Bonnie Spring Ranch: Harley-Feeling pur!
«Die fantastischen Canyonlands mit dem Grand Canyon, Zion Canyon und Bryce Canyon bieten extrem schöne Campingmöglichkeiten und Lodges.»
Wir fahren Richtung Norden zum Arches Nationalpark und zelten direkt am Colorado River. In den frühen Morgenstunden wandern wir zu den berühmten Sandsteinbögen. Die weitere Reise führt uns zum Grand Teton Nationalpark mit seinen wunderschönen Campingplätzen am See und durch den Yellowstone Nationalpark, in dem wir die spektakulären Geysire und Wasserfälle bewundern.
Für mich als hoffnungslosen Fan der 90er-Musik ist Seattle der krönende Abschluss meiner Reise. In den Bars am Pioneer Square wird immer noch Musik gespielt und während die legendäre Off-Ramp heute El Corazon heisst, wechseln sich auch heute aufstrebende Bands mit ihren Auftritten ab.
Für Musikliebhaber ist die legendäre Fremont Street in Las Vegas eine gute Adresse. Hier spielen von Ende Mai bis Ende September bekannte Bands wie Collective Soul, Buckcherry und Cheap Trick Gratis-Konzerte.
Der 25 km lange Klondike Bluff Bike Trail ist eine Offenbarung für geübte Mountainbiker. Die Route führt durch spektakuläre Kakteenlandschaften über Sandsteinfelsen und Sandtracks. Extratipp: Ausreichend Wasser mitnehmen. Wir haben uns verfahren brauchten sieben Stunden für die Strecke.
Wunderschöne Sonnenaufgänge am Sunrise Point des Bryce Canyon. Der wenig überlaufene Platz bietet morgens ein fantastisches Farbspiel. Kaffee und Pancakes schmecken danach umso besser.
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